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Junge Menschen besser in den Beruf begleiten: FDP begrüßt Start der Jugendberufsagentur

29. September 2022

Die Ampel-Koalition hat die Jugendberufsagentur an den Start gebracht. Damit werden Angebote, die jungen Menschen einen guten Übergang in den Beruf ermöglichen, unter einem Dach gebündelt. Schlankere Strukturen, kurze Wege - das ist laut FDP der richtige Weg, um die Fachkräfte von morgen zu unterstützen.

Mehr Zusammenarbeit, schlankere Strukturen, bessere Arbeit mit den Jugendlichen: Die FDP begrüßt den Start der Jugendberufsagentur, deren Kooperationsvertrag am Montag unterzeichnet wurde. Damit kommen unter einem Dach an der Bismarckstraße 1 Teams von Jobcenter, Arbeitsagentur, Jugendamt und der Koordinierungsstelle KAoA („Kein Abschluss ohne Anschluss“) zusammen. Als so genannter „One Stop Shop“ sollen sie Hilfen aus einer Hand bieten – mit kurzen Wegen und enger Zusammenarbeit.

Die FDP-Ratsfrau Marion Kötters-Wenner, Mitglied im Wirtschaftsausschuss, hält das für einen sinnvollen und wichtigen Schritt sowohl für die familienfreundlichste Stadt Hamm, aber auch für den Wirtschaftsstandort: „Hier wird gezielt der Fachkräftemangel von morgen bekämpft.“ Denn die Jugendberufsagentur bietet Beratung und Orientierung, soll so dafür sorgen, dass junge Menschen, die noch nicht so richtig weiterwissen, in für sie passende Berufe gebracht werden. So sollen auch Abbruchquoten in der Ausbildung reduziert werden.

„Das ist eine wertvolle Hilfe für die jungen Menschen und zugleich ein unverzichtbarer Service für die Wirtschaft, die auf die jungen Arbeitskräfte angewiesen ist“, so Kötters-Wenner. „Die jungen Menschen sind Hamms Potenzial, unsere Fachkräfte von morgen.“

Die Unterzeichnung des Kooperationsvertrags ist ein Meilenstein auf dem Weg, auf dem sich die Jugendberufsagentur befindet. Rund 60 Mitarbeiter müssen nun als Teams weiter zusammenwachsen. Demnächst soll auch eine Homepage über die Jugendberufsagentur informieren. „Auch das ist ein wichtiger Baustein in der digitalen Stadt Hamm“, sagt Kötters-Wenner. „Wir müssen die jungen Menschen bestmöglich erreichen und ansprechen – nur so wird die Jugendberufsagentur ein Erfolg.“


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